Wir setzen alles daran, die Welt ein bisschen besser zu machen.
Die richtigen Schritte nach vorne machen
Digitale Bewertungen
Wir helfen dem Gesundheits- und Sozialwesen, Bewertungen digital zu erhalten. Wir sparen alle paar Monate Zehntausende Papierblätter, weil wir Papierformulare, Briefe und Umschläge für Feedback reduzieren.
Schlanke Daten
Wir wissen, dass ungenutzte Daten sich negativ auf die Umwelt auswirken, da sie viel Energie verbrauchen. Wir prüfen unsere Daten kritisch, damit wir nur das behalten, was wirklich notwendig ist. So reduzieren wir den digitalen CO2-Fußabdruck.
Papierlos
Wir arbeiten zu 98% papierlos. Alle unsere Verkaufsunterlagen, Mitarbeiterhandbücher und Verträge werden digital verschickt.
Wir tun alles erdenklich Mögliche, um die Verwendung von Papier zu vermeiden, indem wir immer den digitalen Weg suchen.
Ein grünes Büro
95% unserer Möbel sind upgecycelt. Wir möchten ein stilvolles und komfortables Büro haben, ohne neue Möbel zu kaufen. Wir haben strenge Recycling-Richtlinien in unseren Büros, um Abfall zu vermeiden und Mitarbeitenden zu helfen, die richtigen Entscheidungen zu treffen.
Bewusstes Reisen
Wir halten die meisten Sitzungen virtuell ab. Wir ermutigen unsere Mitarbeitenden den öffentlichen Verkehr zu nutzen, und wir sind aktiv in the Bike-to-Work Bewegung. Zudem haben wir auf Hybridarbeit umgestellt, um den CO2-Fußabdruck zu verringern.
Unsere Nachhaltigkeits-Botschafter
Matt Johnson Business Operations Associate
Luke Dodunski Customer Success Manager
Abdur Amjed Consultant Engagement Manager
Alice und Karan von Doctify wurden mit der Dekoration für unsere Halloween-Party beauftragt. Sie halfen uns, achtsam zu sein und umweltfreundliche Entscheidungen zu treffen, indem sie nachhaltige und plastikfreie Dekorationen auswählten.
Wie schwierig war es, nachhaltige Halloween-Dekoration zu finden?
Alice: Am Anfang fiel es uns wirklich schwer, denn die meisten Dekorationen, die man findet, sind nicht nachhaltig und verursachen eine Menge zusätzlichen Müll, da es sich um Einwegartikel handelt.
Wie habt ihr es geschafft, keine Plastikdeko zu kaufen?
Alice: Für die gruselige Deko haben wir natürliche Gegenstände wie Kürbisse verwendet. Wir haben einen Schnitzwettbewerb veranstaltet, damit es noch mehr Spaß macht. Außerdem mussten wir uns keine Sorgen machen, dass wir die Deko am Ende des Abends wegwerfen. Es gibt so viele kreative Möglichkeiten, Kürbisse wiederzuverwenden, und sie sind kompostierbar.
Karan: Es ist aufwändiger, sich nachhaltige Dekorationen auszudenken, als sie einfach von der Stange zu kaufen, aber es hat uns Spaß gemacht. Wir wussten, dass sich der zusätzliche Aufwand lohnt, unsere Halloween-Party so umweltfreundlich wie möglich zu gestalten. Alice hat Fledermäuse und Rosen aus recycelbarem Papier gebastelt, und wir haben Schokolade in unsere Deko integriert, um das Ganze noch spezieller zu machen.
Viele Unternehmen sind sich nicht bewusst, welche Auswirkungen die Datenspeicherung auf die Umwelt hat. Wir wissen, dass wir unser gesamtes Team einbeziehen müssen, um wirklich etwas zu bewirken. Igor Stelmashenko, CTO von Doctify, erklärt, wie wir durch den Einsatz von Cloud Computing unsere Kohlenstoffemissionen noch weiter senken können.
Wie wirkt sich die Datenspeicherung auf die Umwelt aus?
Igor: Die Verwendung physischer Festplatten zum Speichern von Daten erfordert viel Energie. Der Wechsel zu Cloud-basierten Diensten hilft uns, unseren CO2-Fußabdruck zu verringern und Energie zu sparen. Aufgrund der stark ausgelasteten Infrastruktur sind Public Cloud Server in der Regel zwei- bis viermal effizienter als herkömmliche Rechenzentren. Bei Doctify befindet sich unsere Serverinfrastruktur zu 100% in der Cloud und wird zu 100% gemeinsam genutzt oder virtualisiert. So vermeiden wir außerdem, dass ein kaputtes Gerät zu Elektroschrott wird, was ein weltweit wachsendes Problem darstellt.
Was tut das Technologie-Team von Doctify, um die Datenspeicherung zu reduzieren?
Igor: Große Datenspeicher-Pools haben einen erheblichen Energiebedarf, so dass wir ständig alte, ungenutzte oder redundante Daten, Protokolle, Backups etc. löschen. Wir fügen automatisch zusätzliche Server hinzu, wenn mehr Verarbeitung benötigt wird, und wir fahren sie automatisch herunter, wenn sie nicht genutzt werden.
Was tust du und dein Team, um Nachhaltigkeit zu fördern?
Igor: Etwa die Hälfte der Teammitglieder fährt mit dem Fahrrad zur Arbeit oder nutzen das Fahrrad anderweitig, anstatt mit dem Auto oder öffentlichen Verkehrsmitteln zu fahren. Der größte Teil der Arbeit ist Fernarbeit, einschließlich virtueller Meetings und virtueller Konferenzen. Ein weltweit verteiltes Team, das für Besprechungen von Ort zu Ort fliegt, kann Tausende von Litern Treibstoff verbrauchen. Heutzutage verbrauchen selbst die effizientesten Flugzeuge in der Regel 30 bis 40 Liter pro Passagier und 1000 Kilometer. Wir können leicht 3-4 (!) Fässer Flugzeugtreibstoff einsparen, wenn wir stattdessen ein virtuelles Meeting abhalten.
Außerdem schulen wir unser Team kontinuierlich in allen Nachhaltigkeits-Faktoren des IT-Bereichs. Ein Teammitglied hat zum Beispiel einen ganzen Monat lang seine Computer zu 80 % mit Sonnenenergie betrieben. Das war zwar nicht immer praktisch (bewölkte und regnerische Tage), aber ein spannendes Beispiel dafür, was möglich ist, wenn wir es nur versuchen.