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Liebe Patientinnen und Patienten,

Ich biete die umfassende Diagnostik und Therapie bei allen neurologischen Erkrankungen an.

Meine jahrelange klinische Tätigkeit und jahrelange (von der Industrie) unabhängigen international-klinisch-wissenschaftlichen Forschung prägten und formten meine klinisch neurologische Arbeit.

Meine wissenschaftliche Schwerpunkte liegen in der Erforschung der Multiple Sklerose und vielen anderen entzündlichen Erkrankungen des Nervensystems wie Borreliose, Neuromyelitis optica und paraneoplastischen Syndromen.

Aber auch zu anderen Erkrankungen und Störungen wie Gedächtnisstörungen, Demenzen und neurodegenerativen Erkrankungen konnte ich in renommierten internationalen Wissenschaftsjournalen publizieren.

Behandlungsspektrum
Mein Behandlungsspektrum reicht von der Diagnose und Behandlung sehr vieler neurologischer Erkrankungen und Störungen, wobei diese sehr oft von anderen nicht-neurologischen Ursachen oder Einflussfaktoren abgegrenzt werden müssen.

Symptomen wie Schwindel bzw. Koordinationsunsicherheit/Unsicherheit in der eigenen räumlichen Wahrnehmung, Kopfschmerzen, unklare Schmerzen in Rücken, Armen und Beinen, Gefühlsstörungen, Sehstörungen, Gedächtnisstörungen, Muskelzuckungen, Antrieblosigkeit, unklare Zustände werden leider nur all zu oft und viel zu schnell als "psychische bzw. psycho-somatische Störung" verkannt. Diese können aber sehr oft gut behandelt werden, wenn sie nur rechtzeitig erkannt würden.

Am Anfang der richtigen Diagnose stehen immer eine gezielte Befragung und umfassende, sorgfältige neurologische Untersuchung. Dann folgt die Therapie.

Es gilt dabei stets, alle anderen in Frage kommenden Differenzialdiagnosen im Auge zu behalten und etwaige Therapie in ein individuelles ganzheitliches Konzept einzufügen, d.h. für den einzelnen Menschen individuell maßzuschneidern.

Gute klinisch-neurologische Diagnostik benötigt entsprechende Zeit. Zeit, die in einer immer schnelleren Welt zu fehlen scheint, und die sinnlose Drehtürmedizin bzw. Durchschleusemaschinerie der heutigen Zeit bedingt.
Aus vermeintlichem Zeitmangel werden oft vele Hilfsuntersuchungen (z.B. Laboruntersuchungen, CT, MRT, NLG, EEG, Ultraschall usw) zu einem falschen Zeitpunkt oder mit einer falschen Fragestellung gemacht, womit sie oft nicht nur sinnlos sind, sondern darüberhinaus auch noch eine falsche Sicherheit vorgaukeln können.
Gerade in der Neurologie müssen alle Befunde immer in Bezug zur konkreten Zeitachse interpretiert werden, da sie sehr oft nur einen "Schnappschuss" zum jeweiligen Untersuchungszeitpunkt vermitteln können.

Die meisten Diagnosen in der Neurologie sind klinische Diagnosen. Das heißt, dass die Diagnose dieser neurologischen Störungen und Krankheiten anhand der Anamnese und der klinisch neurologischen Untersuchung gestellt werden und gegebenenfalls durch bestimmte apparative Hilfsuntersuchungen gestützt werden können.

Es gilt stets der Grundsatz, dass

"wir Menschen zuhören müssen und sie "angreifen" müssen, um sie begreifen zu können."

Ihr

Univ.-Prof. Dr. Fahmy Aboulenein-Djamshidian